naja wenigstens was...Vielleicht tatsächlich nochmak sauber neu installieren, falls du es noch nicht probiert hast
Posts by FlightJens
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Der Flieger hat schon noch einige Bugs, also schätze ich mal es liegt nicht an dir poste es mal im Forum und berichte hier was rausgekommen ist. Solltest du Hilfe bei Englisch brauchen, sag einfach Bescheid
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Ja das Update meinte ich. Und gibt es noch irgendwas im Handbuch, was wir übersehen haben könnten? Muss der Flieger Strom haben, bevor man die Türen öffnen kann? Ähnlichn ist es ja mit der Parkingbrake. Aber ich nehme an zu dem Zeitpunkt, zu dem du die Türen öffnen willst, liegt längst Strom an.
Was heißt, der Support hilft dir nicht weiter? Ich hab denen neulich ne gewaschene Frustmail geschrieben, weil ich mich so über den Flieger geärgert habe...Daraufhin kam eine recht konstruktive Antwort.
Grüße, J.
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Ich frage mal ins Blaue: Hast du das neueste Update des Fliegers geladen? Das soll ja ne ganze Menge Probleme behoben haben. Ansonsten einfach nen Fall dort im QW-Forum anlegen.
Gruß, J.
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Danke Roman, ich freue mich über deine nette Zeilen!
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Ahoi liebe Flusiasthen,
nach fast eineinhalb Jahren Pause auf dieser Reise möchte ich mich mit einer neuen Etappe zurückmelden. Die Skylane war zuletzt in Brønnøysund geparkt, einem kleinen Regionalflughafen im nördlichen Mittelnorwegen. Natürlich waren erstmal eine Menge Arbeiten an der Maschine durchzuführen: neues Öl, neuer Propeller, die Zylinderköpfe mussten auf Vordermann gebracht werden und wenn einer von zwei Reifen kaputt ist, nimmt man besser gleich ein ganz neues Set. Kurzum: Der Motor wurde generalüberholt und die Maschine glänzt nun nach einer Wäsche wie neu.
Pünktlich zehn nach sechs Uhr früh geht es bei fast klarem Himmel auf dem noch menschenleeren Platz los und das Ziel heißt: Bodø! Also Kurs Nord.
Direkt nach dem Start fliegen wir entlang des Strauman-Nationalparks einen fast nördlichen Kurs bis wir kurz vor Sandnessjøen die spannende Gebirgskette "Sieben Schwestern" erreichen (im Bild rechts im Hintergrund). Der Sage nach ließen sich hier sieben Jungfrauen auf der Flucht vor einem mysteriösen König vor Erschöpfung nieder und erstarrten bei Tagesanbruch zu Stein. Die Bergkette kann man super bewandern und hat sieben mal hintereinander fantastische Ausblicke auf den Schärengarten vor der Küste sowie höhere Gebirgszüge in der weiteren Umgebung.
Sandnessjøen auf der Instel Alsten wird durch die mächtige Helgelandsbrua mit dem Festland verbunden, die wir scheinbar mitten auf dem Wasser liegend entdecken. Ein tolles Konstrukt!
Nach fast einer halben Stunde Flugzeit geht es entlang des Ranfjords nach Mo i Rana, einer weitgehend uninteressanten Schwerindustriestadt nur wenige Kilometer südlich des Polarkreises. Hier kreuzen sich die Europastraßen 6 (Trelleborg in Südschweden bis Kirkenes an der norwegisch-russischen Grenze) sowie 12 (startet hier und endet mit Meeresunterbrechung in Helsinki) und Touristen erkunden von hier aus vor allem das im Folgenden beschriebene Gebirgsmassiv.
Bereits bei Mo i Rana haben wir uns auf die MSA von knapp 6000 Fuß hochgeschraubt, um den Svartisen-Gletscher direkt überwinden zu können. Er ist der zweitgrößte Gletscher Norwegens und hat 60 Gletscherzungen, die man zum Teil in geführten Touren erkunden kann. Der 370 Quadratkilometer große Gigant ist dem gleichen Schicksal unterworfen, wie alle seine Kollegen weltweit und geht allmählich immer weiter zurück. 1982 zog sich eine bekannte Gletscherzunge innerhalb einer Woche um 100m über den Gletschersee zurück. Neben dem Klimawandel werden aber auch noch weitere Ursachen für den Rückgang diskutiert. Svartisen bedeutet übrigens "Schwarzes Eis", was auf die sehr dunkelblaue Färbung des Gletschers im Vergleich zum Oberflächeneis deuten soll.
Gletscher sind häufig Wetterscheiden und so sehen wir bereits beim Überflug ein großes Wolkenband, das sich noch verstärkt, als wir nördlich des Massivs wieder in niedrigere Höhen sinken. Das verstellt leider etwas den Blick auf die rauhe und dennoch frühlingshafte Küstenlandschaft.
In nur 1500 Fuß Höhe überfliegen wir nun größtenteils den Saltfjord vor den Toren Bodøs. Spannend ist hier vor allem der schnellste Gezeitenstrom der Welt - der Saltstraumen, den ich sehr gerne fotografiert hätte. Da er aber eingefasst in die Hügel liegt, verbietet uns die Wolkendecke einen Abstecher in Richtung des nur 150m breiten Sundes. Hier fließen bis zum Gezeitenwechsel 400 Millionen Kubikmeter Wasser durch - das muss man mal gesehen haben. Einen Videoeindruck gibt es hier . Die Strudel können aufgrund des felsigen Untergrundes fast 10m Durchmesser erreichen und das Wasser jagt wie ein Wildwasserfluss mit ca 40km/h an den Besuchern vorbei. Am Scheitelpunkt zwischen Ebbe und Flut bleibt das Wasser kurzzeitig stehen und strömt dann ebenso schnell und imposant sofort in die andere Richtung wieder Richtung Ozean hinaus. Ein faszinierendes Schauspiel!
Da keine Wetteränderung in Sicht ist landen wir die Maschine nach einer steilen Linkskurve und ordentlich Wind auf dem Flughafen von Bodø.
2016 erst zur attraktivsten Stadt Norwegens gekürt liegt die Stadt wie auf einem flachen Sporn an der Mündung des Saltfjordes in den Atlantik und war jahrhundertelang ein relativ unspektakulärer Handelsplatz für Fisch und Pelze. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt - wie so viele andere auch - von der Deutschen Luftwaffe so nachhaltig bombardiert, dass die verbliebenen Einwohner fast fünf Jahre bis zum Kriegsende in Obdachlosenheimen leben mussten. Bodø war die am stärksten zerstörte Stadt Norwegens und man sollte niemals vergessen, wer dafür verantwortlich ist! Nach dem Zweiten Weltkrieg rückte die Stadt und ihr Flughafen als wichtige Basis der NATO-Streitkräfte in den internationalen Fokus und das Militär prägt bis heute vor allem das Flughafenlayout. Trotzdem ist Bodø heute eine freundliche Stadt mit einer Uni, vielen Dienstleistern und nicht zuletzt dem Hauptquartier von Wiederøe. Vom belebten Airport an der äußersten Landspitze starten bei zum Teil heftigen Winden neben den großen Airlines auch unzählige kleine Flieger, z.B. der norwegischen Luftambulanz.
In Bodø legen wir nun erstmal eine Pause ein, warten auf besseres Wetter und fliegen dann bald in Richtung Norden weiter. In knapp einem Monat geht dort oben die Sonne gar nicht mehr unter und ich zeige euch die Schönheit Nordnorwegens während der Zeit der langen Abende und noch längeren Schatten. Bleibt dran, ich freue mich wie immer über Kommentare und zur Zeit auch noch über Vorschläge, wie ich endlich das Problem in den Griff bekomme, dass meine Landschaftsauflösung bzw. das Nachladen der Geländetexturen, immer so langsam ist. Ich rede von einer richtig matschigen Landschaft sowohl in der Nähe als auch in der Ferne. Diese Blurries hatte ich früher nie...vielleicht hat ja jemand nen Tip. Ich gebe gerne Auskunft über meine Systemspecs. Danke euch!
Nun gut, bis bald!
Jens
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Hi Steffen,
danke für das Lob! Wenn das Wetter da oben morgen passt, gehts los. Neulich war nur ne Proberunde angesagt, um zu gucken ob die 182 noch richtig läuft. War natürlich prompt einiges eingerostet und musste erneuert werden.
J.
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Hi Klaus,
ja ich benutze alles was an Freeware für Norwegen verfügbar ist von Flightsimnorway.com. Eine Installation gibt es nicht, man zieht alles von Hand in den Addon Scenery Ordner, ist aber gut erklärt. Die Airports, die du nicht haben willst, löschst du einfach von Hand raus. Aber selbst das ist in einer Readme erklärt. Ich bin bei sowas auch nicht sehr versiert und habe es trotzdem gut hinbekommen. Die Freeware-Airports sind klasse. Oben auf dem Bild ist Bronnoysund...echt gut gemacht.
Grüße
J
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ES GEHT WIEDER LOS! IN KÜRZE MEHR DAZU!
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Die Frage steht im Raum: Warum sollte man die NGX ohne FMC benutzen wollen?
Gute und halbwegs realistische Routen für die Eingabe finden sich z.B. bei Vtroute (noch!) und diese lassen sich auch gut in den FSX übertragen, wenn es dir um die FSX-ATC geht. Das FMC der PMDG (die andere kenne ich nicht) bietet ein nicht unerhebliches Maß an Realität, da es korrekte Startgeschwindigkeiten und Starttrimmungen liefert, außerdem kannst du anhand des FMC auch ganz leicht deinen Treibstoff berechnen und musst nicht für eine Kurzstrecke mit prall gefüllten Tanks losfliegen.
Nur so als Input! Und viele Grüße
Jens
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Hi,
als Norwegen-Fan musste ich natürlich über diesen Thread stolpern. Die Bilder sehen ja klasse aus, ich bin immer wieder erstaunt, was World2Xplane und andere Tools so hinbekommen. Ich kenne die Lofoten sehr gut und die Screenshots oben haben mich echt umgehauen, als wäre ich wieder da.
Das Sketchup.jpg-Haus ist dir gut gelungen, @dzefdet , es trifft den typisch ländlich-norwegischen Stil ganz hervorragend, vor allem weil du auch die obligatorische Laterne über dem Eingang nicht vergessen hast.
Frank : Ich finde ja nach wie vor FTX-Norway ziemlich nice und mit einem potenten Rechner wie deinem sollte es auch alles recht gut aussehen. Im Sale kann das sicher nicht schaden, auch wenn es an die Qualität der Bilder oben natürlich nicht ranreicht.
Grüße
jens
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Hallo Rainer,
ich habe mal eine ganz sachliche und nicht als Provokation zu verstehende Frage: aus welchem Grund editierst du deine Beiträge eigentlich so häufig?
Lieben Dank und viele Grüße!
Jens
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Moin,
vor allem: wie blöd ist das denn? Die werkeln scheinbar an nem 340er, dessen Release nicht absehbar ist und gleichzeitig kündigen sie die Arbeit am nächsten Flieger an? Etwas irrational, finde ich. Und dann muss es natürlich gleich der dickste Flieger mit ziemlich intensivem Glascockpit-Layout und entsprechenden Systemen sein. Das Projekt verfolge ich auf jeden Fall, mal sehen was da für eine Systemtiefe rauskommt.
J.
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Das FMC bei der CS777 finde ich gar nicht so schlecht. Es gibt vieles was man nicht so genau einstellen kann, aber es ist okay. Also von der Seite vlt. eine Wahl.
J.
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Moin,
also ich hab die CS-Variante für 10 Dollar erbeutet und . . . naja, ist nett, aber bietet eben nur nen Bruchteil der Möglichkeiten einer Highend-777 von PMDG. Die Performance finde ich ziemlich bescheiden, es gibt keinen Fuelplaner und richtig blöd finde ich das die Cockpitbeleuchtung nur on/off kennt. Kein Dimmen und so.
Also wenn man im Internet so rumliest gibt es immer ein Lager das sagt: die CS777 reicht völlig und der Preis ist angemessen. Das andere Lager setzt auf kompromisslose Qualität und sagt: das ist es mir wert.
Ferner soll es bei der PMDG eine implementierte Zeitrafferfunktion z.b. für Langstreckenflüge geben. Finde ich persönlich super, aber ich hab den Flieger nicht selber. Irgendwann kommt er aber bei mir, dafür muss aber erstmal der Rechner schneller werden.Gruß
J. -
Moin,
Am Anfang hatte ich mit den Speedbrakes der 737 auch das Problem das, wenn man die #-Taste dafür gedrückt hat, die Spoiler nicht die volle Wirkung entfalteten. Später habe ich eine Achse des Saitek Throttle Quadranten mit den Speedbrakes belegt. Von da an gab es richtige Bremswirkung und die Geschwindigkeit ging ordentlich runter.
Was die Geschwindigkeitssprünge zwischen zwei Wegpunkten angeht hilft nur eine bessere Planung z.b. mittels Charts. Durch die manuelle Eingabe der Speeds an spezifischen Wegpunkten sollten sich solche Sprünge vermeiden lassen.
Gruß
J. -
Hi Boogie,
das ging mir mit der PMDG737 auch immer so. Da mussten meist die Speed Brakes ran. Besser ist es wenn man sein Decent Profil vorher so detailliert wie möglich plant. Man kann auf der Decentseite des FMC bei Forecast die Winde eingeben, dadurch verändert sich der TOD und man bekommt ein angepassteres Sinkprofil. Wenn du dann den Decent noch 5 Meilen früher als den TOD einleitest, sollte alles smooth von statten gehen. Desto mehr Infos über die Winde das FMC hat, desto besser lässt sich der Decent planen.
Es kann auch helfen (wenn man ohne ATC fliegt) im Voraus die Anflughöhe des Final Approach Fix etwas niedriger anzusetzen als z.B. die Charts ausgeben, dann nimmt man den Glideslope sozusagen von oben her auf und hat dann bereits eine angepasste Geschwindigkeit.Grüsse,
J. -
Okay, ich nehms zurück. Habs gestern auf einem relativ dunkel gestellten Smartphonemonitor gesehen und da waren die bunten Pixel überhaupt nicht zu sehen. Auf dem normalen Schirm sind sie natürlich sehr deutlich, alles klar!
J.
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Whaaaaaaaat?
Was seht ihr da für Fehler? Ich seh da nix. Oder meint ihr das es stört, das der eine Schatten ein bisl entgegen der anderen Schattenrichtung steht? Okay, X-Plane muss ziemlich cool sein wenn es schon um solche grafischen Genauigkeiten geht.J.
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Für mich ist die T7 von PMDG auch keine Option. Ich meine, mal ehrlich: was rechtfertigt eigentlich, soviel Geld dafür auszugeben? Klar es ist ein Highend-Produkt, aber Spass kommt doch da nur auf, wenn auch die Performance stimmt, oder? Also könnte man das Geld sinnvoller auch in bessere Hardware investieren
Apropos: weiß jemand, ob man eine Boxversion der PMDG737 für den FSX einfach weiterverkaufen kann? Ich meine wegen Registrierungsschlüssel und so. Wenn ja, hat jemand Interesse?.