Ich hätte mal wieder ne Fachfrage:
Ich habe gestern einen Flug mit dem A318 (nicht Experimental, da sanken meine Frames während des taxiing auf 1.5) von EDDL nach EDHI gemacht.
Nachdem ich bei gutem Wetter zurechtkomme, habe ich mir über FS Flightcontrol im P3D reales Wetter (Regen) erzeugt.
Kurz vor Start der Approach-Checklist habe ich im Aivlasoft EFB nachgeschaut, was für ein QNH in Hamburg herrscht und habe die 1004 hPa
in der MCDU eingetragen,
Als ich dann auf 3000 Fuß den Glidescope erreichte, stellte ich im EFB und auf den Instrumenten fest, dass ich etwas zu hoch war.
Ich habe dann noch schnell versucht, die 1013 hPa einzustellen, wodurch der Bus dann zwar sank, aber ich war schon zu weit, als dass ich dadurch den Glideslope noch erwischt hätte.
Letztendlich ging alles gut, indem ich den Autopilot abgeschaltet habe und manuell nach G/S gesunken bin, aber ich frage mich jetzt natürlich, war es verkehrt, vor dem Approach die 1004 hPa einzustellen?
Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste doch, wenn ich im Horizontalflug den QNH runterstelle, wie ich es gemacht habe, die angezeigte Flughöhe sinken.
Im Umkehrschuss müsste das bedeuten, dass in meinem Fall durch mein "Verstellen" von 1013 auf 1004 hPa die Flughöhe des A/P, der versucht, 3000 Fuß anzusteuern, effektiv höher war.
Wenn ich also doch 1013 hPa hätte einstellen müssen, könnte das erklären, warum ich zu hoch war, oder?
Viele Grüße Klaus